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Jean-Paul Sartre
Skizze einer Theorie der Emotionen
pp. 280-284
Abstract
Jean-Paul Sartres kleine Hermeneutik und Existenzialanalyse der Emotion ist im unmittelbaren Denkhorizont seiner frühen Studien zur phänomenologischen (Bewusstseins-)Philosophie zu verorten. Sie dient geradezu als exemplarischer Testfall, der Psychologie mit der Phänomenologie eine Alternative respektive einen Ausweg aus Aporien und unzureichenden Erklärungen (menschlichen Seins, Empfindens und Verhaltens) anzubieten und die Phänomenologie selbst an einem weiteren komplexen Forschungsbereich (nach der Analyse zum Bild und zur Imagination aus dem Jahre 1936) sich bewähren zu lassen.
Publication details
Published in:
Senge Konstanze, Schützeichel Rainer (2013) Hauptwerke der Emotionssoziologie. Dordrecht, Springer.
Pages: 280-284
DOI: 10.1007/978-3-531-93439-6_40
Full citation:
Ziemann Andreas (2013) „Jean-Paul Sartre: Skizze einer Theorie der Emotionen“, In: K. Senge & R. Schützeichel (Hrsg.), Hauptwerke der Emotionssoziologie, Dordrecht, Springer, 280–284.