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Erste Wanderzeit. Zürich
1927 -Matrizier contra Wellenmechaniker
pp. 377-440
Abstract
Schrödinger bereitete sich auf seine in der folgenden Woche beginnende Amerikareise vor. "Also am 22. Dezember fahren wir von Le Havre ab", teilte er am 29. November Stefan Meyer mit. "Ich bin jetzt wirklich recht neugierig, wie es da drüben aussieht – aber recht eigentlich freuen tu ich mich doch nur auf den Tag der Rückkehr. Ich sage ohne Scheu: ich fürcht" mich ein Bissel auf dieses ganz heterogene Milieu. Auch liegt mir dieses Herumreisen und Tam-tam-schlagen gar nicht – uns Österreichern überhaupt nicht, wir "denken uns gern unser Teil und lassen die anderen reden". Demgegenüber behaupten unsere Freunde aus anderen Gauen immer, ebendeshalb brächten wir es zu nichts, wir stellten unser Licht unter den Scheffel. Na ja.
Publication details
Published in:
von Meyenn Karl (2011) Eine Entdeckung von ganz außerordentlicher Tragweite: Schrödingers Briefwechsel zur Wellenmechanik und zum Katzenparadoxon. Dordrecht, Springer.
Pages: 377-440
DOI: 10.1007/978-3-642-04335-2_7
Full citation:
von Meyenn Karl (2011) „Erste Wanderzeit. Zürich: 1927 -Matrizier contra Wellenmechaniker“, In: K. Von Meyenn (Hrsg.), Eine Entdeckung von ganz außerordentlicher Tragweite, Dordrecht, Springer, 377–440.