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Erste Wanderzeit. Zürich
1921-1925 - Vorbereitende Jahre
pp. 63-149
Abstract
Schon während seiner Wiener Assistentenjahre hatte Schrödinger sich mit der kinetischen Theorie der Materie auseinanderzusetzen begonnen. Obwohl die elektrischen Ladungen bei den meisten festen Körpern infolge mangelnder Beweglichkeit nicht hin zur Oberfläche wandern können, vermögen ihre unter dem Einfluß äußerer elektrischer und magnetischer Felder entstehenden örtlichen Verschiebungen die mannigfaltigen optischen, elektrischen und magnetischen Erscheinungen hervorzurufen.
Publication details
Published in:
von Meyenn Karl (2011) Eine Entdeckung von ganz außerordentlicher Tragweite: Schrödingers Briefwechsel zur Wellenmechanik und zum Katzenparadoxon. Dordrecht, Springer.
Pages: 63-149
DOI: 10.1007/978-3-642-04335-2_4
Full citation:
von Meyenn Karl (2011) „Erste Wanderzeit. Zürich: 1921-1925 - Vorbereitende Jahre“, In: K. Von Meyenn (Hrsg.), Eine Entdeckung von ganz außerordentlicher Tragweite, Dordrecht, Springer, 63–149.