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Wiener Studienjahre
1906-1910
pp. 1-18
Abstract
Als Schrödinger sich zum Wintersemester 1906/07 als ordentlicher Hörer der philosophischen Fakultät der Universität Wien matrikulierte, ging ihm bereits der Ruf eines Wunderschülers voraus. Auf fast allen Gebieten des Wissens vermochte er zu glänzen und sein ursprünglicher Wunsch war es, Dichter zu werden. Seine literarische Begabung und insbesondere auch seine andauernde Verehrung für den österreichischen Dichter Franz Grillparzer haben in seinen Schriften ihre Spuren hinterlassen. Von seinen Gedichten und Epigrammen, die er laufend produzierte, hat er später einmal eine Auswahl veröffentlicht.
Publication details
Published in:
von Meyenn Karl (2011) Eine Entdeckung von ganz außerordentlicher Tragweite: Schrödingers Briefwechsel zur Wellenmechanik und zum Katzenparadoxon. Dordrecht, Springer.
Pages: 1-18
DOI: 10.1007/978-3-642-04335-2_1
Full citation:
von Meyenn Karl (2011) „Wiener Studienjahre: 1906-1910“, In: K. Von Meyenn (Hrsg.), Eine Entdeckung von ganz außerordentlicher Tragweite, Dordrecht, Springer, 1–18.