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Voluntarismus im Anschluss an Schopenhauer
Philipp Mainländer, Julius Bahnsen, Eduard von Hartmann
pp. 282-287
Abstract
Philipp Mainländer (1841–1876) gilt als Hauptprotagonist der Schule Schopenhauers. Seine Philosophie der Erlösung modifiziert Schopenhauers Willensmetaphysik zu einer individualistischen Metaphysik der Entropie, die in eine transkulturelle Soteriologie ausläuft. Eine strukturelle Anlehnung an Schopenhauers Hauptwerk ist nicht nur wegen der Darstellung der Philosophie der Erlösung in zwei Bänden und der diesbezüglichen Kapitelaufteilung ersichtlich.
Publication details
Published in:
Schubbe Daniel, Koßler Matthias (2018) Schopenhauer-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart, Metzler.
Pages: 282-287
DOI: 10.1007/978-3-476-04559-1_28
Full citation:
Müller-Seyfarth Winfried H. (2018) „Voluntarismus im Anschluss an Schopenhauer: Philipp Mainländer, Julius Bahnsen, Eduard von Hartmann“, In: D. Schubbe & M. Koßler (Hrsg.), Schopenhauer-Handbuch, Stuttgart, Metzler, 282–287.